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Reviews |
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»Jäh reißt Wahnfried seine Zuhörer aus der ihn umgebenden Ruhe heraus. Hart kollodiert seine
Musik mit jedem, der sich mit ihr befaßt. Wahnfried verzichtet zur Durchsetzung seiner Ideen
auf die sogenannten schönen Merkmale: Treibende Instrumentalsequenzen (u.a. mit dem
Schlagzeug von MICHAEL SHRIEVE) verbinden sich dabei mit den schreienden Vocals von MICHAEL
GARVENS. Zeitweise kommt es mir vor, als ob die Schockwirkung dieser LP, die schon mehr dem
Rock als der Electronic zuzuordnen ist, bewußt gewählt wurde. Warum und weshalb bleibt
zumindest für mich die Frage, oder sollte RICHARD WAHNFRIED etwa einer von Angry Young Boys;
sein, die im ersten Song besungen werden?« (4/85, A. Fürbach, "Musik Szene", Germany) |
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» ...und über allen Richard (Klaus Schulze) an diversen elektronischen Gerätschaften. Entstanden
ist eine stark rhythmische Platte, drängende, treibende Musik auf der Grenze zwischen Rock und
Elektronik. Schulzes Dominanz ist hier nicht so offensichtlich wie auf den übrigen Wahnfried-Alben,
jedoch immer spürbar bei genauem Hören. Gute Ideen hat der Mann. Was da wohl noch so
alles kommt?« (2/85, W. Pokall, "Celler Zeitung", Germany) |
