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Rheingold

Klaus Schulze feat. Lisa Gerrard: Rheingold
Reviews

»... unter die Top 10 der besten DVDs von 2008 geschafft ... für Klaus Schulze-Verehrer eine Wohlfühlpackung ... eine einstündige Doku gewährt interessante Einblicke in Schulzes Denke ... Ein Lehrstück ... muss man gesehen haben.«
("Eclipsed", February 2009)

»Der Mann hat mehr Platten gemacht als jeder andere Musiker auf dieser Welt. ... Fünf Tracks belegen Schulzes Führungsrolle in der Elektronik. Lisa steuert auf zweien den Gesang bei. Tolle Bilder, viel Nebel, viel Licht. .. Eher spooky. Toll.«
("WOM", December 2008)

»Ein gelungenes Dokument eines umjubelten Auftritts.«
("Zillo", December 2008)

»... Sicherlich war das Konzert für die Zuschauer vor Ort ein einmaliges Erlebnis. Der Mitschnitt transportiert davon aber leider nur wenig. Positiv anzurechnen ist allerdings, dass im Nachhinein nicht mehr an den Aufnahmen geschnipselt wurde. ...kann der DVD-Zuschauer genau das sehen, was auch live gespielt wurde. Mit allen Fehlern, Ecken und Kanten. ...«
(Gothicparadise.de)

»... Ebenso beeindruckend wie seine Platten sind auch die Konzerte Schulzes: In einem großen Laboratorium aus Synthesizern und Sequenzern sitzend, ergeht sich Klaus Schulze in faszinierenden Improvisationen und erschafft wie aus dem Nichts heraus schier unendliche Klangkollagen. Dabei reagiert Schulze stets auf die Wünsche und Stimmungen des Publikums. So geraten seine Konzerte zu einmaligen, fast interaktiven Events. Eines dieser seltenen und sehr gefeierten Konzerte ... Loreley ... Die vorliegenden Aufnahmen sind grandios! ... Klaus Schulze vermag es, mit wenigen Impulsen große Klanglandschaften zu skizzieren und - ganz ohne Pathos oder Dramatik - fesselnde Momente und Spannung zu erzeugen. Angenehm wohlklingend, völlig intuitiv und fließend gestaltet Schulze seine analogen Soundteppiche. [analogen? -kdm] ... Lisa Gerrard: Die auf “Rheingold” gemeinsam vorgetragenen Stücke “Loreley” und “Wellgunde” sind der absolute Höhepunkt dieser Zusammenarbeit und an Raffinesse und Farbigkeit kaum zu übertreffen. Wer hier nichts fühlt, hat nichts verstanden... “Rheingold” ist eine großartige Momentaufnahme eines einmaligen Konzertereignisses und sicherlich ein Höhepunkt in Klaus Schulzes Diskografie. Unbedingt entdecken! ...«
(Medienkonverter.de)

»... Wer Klaus Schulzes Musik kennt, weiß, was ihn erwartet. Langsame, sich stetig aufbauende Klangwellen, über 20 Minuten lange Kompositionen (das sind definitiv keine Songs in dem Sinne) und sanfte, sich entwickelnde Sequenzerspuren und Synthiemelodien. Klaus Schulze beherrscht seinen Klangkosmos, lässt seine Musik fließen und kreiert somit eine unvergleichliche Atmosphäre, die so typisch für ihn ist. Das hier festgehaltene Freiluftkonzert wurde spätabends aufgenommen, was dem Ganzen einen zusätzlichen "Kick" verleiht. Man beschränkte sich auf schlichtes, blaues Licht und verließ sich ganz auf die Wirkung der hypnotischen, magistralen Klänge ... von Lisa Gerrard unterstützt, die mit ihrer eindrucksvollen Gesangsleistung - die Stimme als eigenständiges Instrument - die Musik teilweise sogar auf eine andere, mystische Ebene hievt. ... Das Bonusmaterial ... gibt einen tiefen Einblick in die Produktion von "Rheingold" und die Biografie von Klaus Schulze. Der Gute erweist sich zwar nicht als rhetorisches Talent, kommt aber mit seiner lockeren, offenen und irgendwie großväterlichen Art sofort sympathisch rüber. ... Der Fan wird also bestens bedient, für Einsteiger mag vieles zu langatmig oder zu monoton klingen - aber das ist schließlich bei jedem Klaus Schulze-Stück der Fall. Wer aber auf Länge und große "Action" pfeift und sich einfach nur mal von dieser wunderbar atmosphärischen Musik treiben lassen will, darf bei "Rheingold" ohne zu zögern zugreifen.«
(Musikreviews.de)

»... dass man auf die erste offizielle DVD so lange warten musste. ... Man kann sich die lange Wartezeit eigentlich nur damit erklären, dass Projekte wie “Rheingold”, mit mehreren Kameraeinstellungen gefilmt und in Peter Gabriels Real World Studio klaglich auf Hochglanz poliert, eben auch einiges kosten. Wenn also ein immer noch eher in einer eigenen Nische operierender Pionier wie Schulze seinen Fans auch optisch etwas bieten möchte, bedarf es schon einer überaus spendablen Plattenfirma und tatsächlich wurde das Projekt für das Hannoveraner Label SPV zu einer Herzensangelegenheit, bei der Geld keine Rolle spielte. Das sieht und hört man dem Endprodukt auch an. Der Konzertmitschnitt des Duos von dem Loreley-Festival im Sommer diesen Jahres verbindet die Spontaneität und den Adrenalin-Kick der Live-Situation mit einem kristallklaren und druckvollen akustischen Panorama. Besonders die tiefen Bassflächen und aggressive Mini-Moog Soli strotzen vor Selbstbewusstsein, während die sparsam eingesetzten Drumcomputer knackig marschierend nach vorne gehen. Gerrard bekommt unterdessen genau die weiten Hallräume, die sie sich für ihre zwischen Ethno und Oper chargierenden Vokalbögen immer gewünscht hat, ohne dabei jemals Esoterik oder gar Elfenhaftigkeit zu vermitteln. ... Lohnenswert ist auch das Bonusmaterial ... springt KS durchs Bild wie ein nervöses Kind, zupft Luftbass und verliert sich in endlosen Technikdebatten. Seine unermüdliche Begeisterung und sein unerschöpflicher Tatendrang sind dabei so sympathisch wie ansteckend - dieser Mann sollte nicht nur seine eigene DVD, sondern eine eigene Show im Fernsehen bekommen.«
(Musik.Terrorverlag.de)

»... auch eine brilliante Dokumentation über den Menschen Klaus Schulze. ... Die Szenen und die Aussagen Schulzes, die hier eingefangen wurden, sagen fast mehr über Schulzes Arbeit aus, als der Konzertmitschnitt selbst. Vor allem die Akribie, mit der hier gearbeitet wurde, nötigt jeden Respekt ab. ... Als weiterer Bonus gibt es noch ein über einstündiges Gespräch... das mehr als einmal zum Schmunzeln einlädt. Der Konzertmitschnitt von der Loreley ist vom Klang her absoluter Wahnsinn, sowohl was den instrumentalen Part von Klaus Schulze angeht, wie auch der wieder einmal göttliche Gesang von Lisa Gerrard. Unfassbar, dass dies alles während des Konzertes improvisiert wurde. ... Dass bei der ruhigen und atmosphärischen Musik Schulzes keine großartigen und die Musik überlagernden Showelemente zu erwarten sind ist wohl selbstverständlich. Am beeindruckendsten ist allerdings die Natürlichkeit und die Persönlichkeit von Klaus Schulze selbst, der unzählige Anekdoten zum Besten gibt und bescheiden und vollkommen unaufgeregt dieses Konzert und die Dokumentation bestreitet...«
(Oblivion.de)

»... hierbei eingespielten fünf langen symphonischen Tracks in ausgezeichneter Ton- und Bildqualität...«
(Popfrontal.de)

»... Seine sphärischen, oft sehr spärlichen Soundteppiche sind weltberühmt. Klaus Schulze definiert sich über Atmosphäre, über Klänge, die den Raum ausfüllen. Eine Kollaboration mit der Ikone des Gothic und der Weltmusik, mit Lisa Gerrard, war da nur logische Konsequenz. Denn auch die Stimme von Lisa Gerrard nimmt Räume ein, schafft Atmosphäre, verleitet zum Schweben, ist pure Gänsehaut. ... ein so besonderes Erlebnis. Klaus Schulze spielt mehr intuitiv, folgt und untermalt den Gesang von Lisa Gerrard. Hier arbeiten zwei echte Künstler zusammen, die beide ihre Freiheit ausleben und dennoch als Ganzes einen Sinn ergeben. Dabei sind auch die Sequenzer-Stücke von Klaus Schulze allein aller Ehren wert. Eine berauschende Dynamik, kathedrale Aufbauten und Kulminationen werden in epischer Breite dargeboten. ... Der Silberling schafft es perfekt, die Musik zu transportieren. Der Sound ist raumgreifend, nah und sehr transparent. ...«
(Powermetal.de)

»... Das Studio-Album hatte Längen und wirkte über weite Strecken ermüdend, zufällig und verkrampft gewollt. Ganz anders die nun vorliegende Doppel-DVD "Rheingold": Der auf einem Festival auf der Loreley entstandene über 100-minütige Mitschnitt folgt einer echten Dramaturgie, nämlich der des Comeback-Konzerts von Klaus Schulze, der hier zum ersten Mal nach sieben Jahren auf der Bühne steht und schier überwältigt ist von der Atmosphäre und der Nähe zu seinen Fans. In diese Stimmung taucht Lisa Gerrard, die nach einer halben Stunde die Bühne betritt und sich mitreißen lässt von der "Chemie" zwischen Schulze und Publikum und inspiriert ihrerseits wieder den Altmeister an den Tasten und Reglern. ...«
(Schallplattenmann.de)

Die DVD der Woche: Klaus Schulze/Rheingold".
Fazit der ausgiebigen Besprechung: "Sehr sehenswert".
("Radio Eins", 22 January 2009)

»Just received my copy of Rheingold, FANTASTIC :) Please, more concerts on DVD!«
(Mike, Australia)

»... eins der besten (wenn nicht sogar das beste) Alben, die KS je rausbrachte. [...] einer der Höhepunkte im Schaffen von KS und eine unbedingte Empfehlung für die Freunde der elektronischen Musik.«
("Empire", Germany, July 2009)

»... became a hugely prolific ambient/new age pioneer. [...] Shultze [...] Shulze [...]«
(Totalmusicmagazine.com, GB, May 2009)

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